Der Original Large Solo von Grill Guru zeigt sehr deutlich die Eiform der heutigen Keramikgrills.
Die besondere Form des Keramikgrills wurde der Kochstelle „Kamado“ – einem über 3.000 Jahre alten Lehm- bzw. Erdofen – nachempfunden. Aus den östlichen Regionen Asiens stammend, brachten die Idee des Kamados US-Soldaten in den 1950er Jahren nach Amerika. In den USA erhielt der Kamado seine typische Eiform und verbindet seitdem die japanische Tradition mit dem modernen Grillen.
Grills aus Keramik garen nicht nur Fleisch, Fisch und Gemüse auf den Punkt genau, sondern eignen sich auch perfekt zum Backen, Smoken und Räuchern. Umgangssprachlich wird der Keramikgrill aufgrund seiner Form auch Grill-Ei oder Keramikei genannt. Längst sind weitere Anbieter auf der ganzen Welt auf den Kamado-Geschmack gekommen und entwickeln ihre eigenen Versionen. In unserem Grill-Shop finden Sie hochwertige Modelle von beliebten Marken wie Primo, MONOLITH, The Bastard, Grill Guru und Yakiniku sowie eine Vielzahl an praktischem Zubehör.
Grills aus Keramik sind extrem leistungsfähig. Sie arbeiten circa 60 Prozent effizienter als herkömmliche Grills. Kamados benötigen zwar relativ viel Aufwärmzeit, halten aber die Temperatur lange konstant, wodurch eine gleichmäßige Hitze beim Grillen herrscht. Die spezielle Keramik nimmt die Wärmeenergie auf und gibt sie langsam wieder ab. Dadurch wird das Grillgut besonders schonend gegart, das hochwertige Material hält die Feuchtigkeit außerdem besser im Grillgut als ein Grill aus Stahl.
Mit ihrem Zubehör sind Keramikgrills multifunktional in der Outdoor-Küche einsetzbar, egal ob Sie grillen, smoken, backen, schmoren oder braten wollen.
Mit dem ICON von MONOLITH können Sie nicht nur grillen und räuchern, sondern mit dem Pizzastein auch backen.
Grundsätzlich eignet sich ein Keramikgrill auch für das direkte Grillen, doch durch die große Wärmespeicherfähigkeit und die lange und gleichmäßige Abgabe der Hitze ist er perfekt für Longjobs, also langes und indirektes Garen, geeignet. Sie können mit ihm sehr gut Gerichte zubereiten, die über mehrere Stunden bei relativ niedriger und gleichmäßiger Temperatur garen müssen.
Dabei denken wir gleich an die Holy Trinity des BBQs: köstliche Spareribs, deftiges Pulled Pork und saftiges Beef Brisket. Natürlich können Sie mit einem Keramikgrill auch ein schönes Rindersteak oder leckere Bratwürste grillen, die Anschaffung eines solchen Grills ist aber vor allem dann empfehlenswert, wenn Sie Low & Slow garen wollen.
Durch seine vielseitige Nutzung – zum Grillen, Braten, Backen, Räuchern, Smoken – ist der Keramikgrill ausgezeichnet für den Einsatz in der Outdoorküche geeignet. Egal ob Spareribs wie aus dem Smoker, perfekt gegrilltes Steak wie vom klassischen Holzkohlegrill oder indirekt gegartes Gemüse – mit dem Allroundtalent aus Keramik erfüllen Sie jeden Wunsch Ihrer Gäste. Auch Pizza, Flammkuchen oder Brote sind für den Kamado-Grill kein Problem.
Viele Geräte besitzen eine abgestufte Grillfläche, wodurch Grillgut auf unterschiedlicher Höhe gegart werden kann. Bereiten Sie also Hauptgericht und Beilagen gleichzeitig zu und genießen Sie mehr Zeit mit den Gästen Ihrer Grillparty.
Durch die dickwandige Keramik von 2 bis 3,5 cm speichern die Kamado-Grills hervorragend Wärme und halten so die Temperatur im Inneren für lange Zeit konstant. Zudem verbrauchen Sie durch die gute Luftzirkulation und Wärmespeicherfähigkeit nur wenig Brennstoff, was sie sehr effizient macht. Material und meisterhafte Fertigung haben aber auch ihren Preis.
Der Keramikgrill funktioniert wie ein Kamin: Zur unteren Öffnung wird Luft angesaugt und bringt die Holzkohle zum Glühen. Die heiße Luft steigt auf. Die Wärme wird zusätzlich von der Keramik aufgenommen. Durch die Öffnung im Deckel können Rauch und heiße Luft entweichen. Mit diesem Luftregler stellen Sie die Temperatur im Keramikgrill genau ein.
Der Aufbau
In diesem Keramikgrill von The Bastard können Sie deutlich die Feuerbox samt Kohlekorb, den Feuerring und die Halterung für den Aufbau der Grillroste sehen.
Der eiförmige Grundkörper ist aus Keramik gefertigt. Er besitzt eine Aschetür und einen Schieberegler für die Luftzufuhr. Der Grundkörper steht in einem Gestell oder auf kleinen Füßen.
Im Innern des Grundkörpers befinden sich die Feuerschale oder Feuerbox und ein Feuerring, der den Abstand zwischen Glut und Grillrost herstellt. Auch diese Elemente sind aus hochwertiger Keramik gefertigt. Die Feuerschale wird mit Holzkohle befüllt. Manche Hersteller bieten zusätzlich einen Kohlekorb an. Für eine gute Luftzufuhr steht die Feuerschale auf kleinen Füßen oder einem Sockel.
Auf dem Feuerring befinden sich Grillrost, Deflektorstein oder ganze Rost-Sets, die ein mehrstufiges Grillen auf unterschiedlichen Ebenen ermöglichen. Auch weiteres Zubehör, wie zum Beispiel ein Feuertopf oder eine Gusseisen-Plancha können hier eingesetzt werden.
Zum Schluss kommt der hochgewölbte Keramikdeckel mit einer Öffnung zur Luftregulierung und einem Thermometer. Der Deckel schließt besonders dicht.
Tipps zur Handhabung eines Keramikgrills
- Asche nach jeder Nutzung entfernen
Nach jeder Nutzung sollte die Asche entfernt werden, da sonst die Gefahr besteht, dass die Lüftungsöffnungen verkleben und die Luft nicht mehr richtig zirkulieren kann. Die Folge wäre, dass der Grill nicht mehr oder nur sehr langsam auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt werden kann.
- Dünne Ascheschicht im Grill belassen
Belassen Sie nach jeder Nutzung ein klein wenig Asche im Grill. Dadurch wird der Luftstrom etwas abgebremst und die Temperatur steigt nicht so schnell. Das gibt der Keramik die Möglichkeit sich langsam zu erwärmen und nicht zu schnell zu heiß zu werden.
- Keramikgrills heizen langsam auf
Generell gilt: Bis die Betriebstemperatur erreicht ist, kann es im Vergleich zu herkömmlichen Holzkohlegrills mitunter bis zu einer Stunde dauern. Hier ist also Geduld gefragt, dafür ist die Betriebsdauer des Kamado-Grills anschließend wesentlich höher.
- Nach langer Zeit oder nach Regen: schrittweise anheizen
Um die Feuchtigkeit, die eventuell in die Keramik gezogen ist, verdampfen zu lassen, sollten Sie Ihren Keramikgrill nach einer längeren Grillpause oder nach Regen besonders vorsichtig anfeuern, denn sonst können Risse entstehen.
- Keramikgrill immer behutsam öffnen
Um eine Stichflamme zu vermeiden, sollten Sie Ihren Keramikgrill immer in zwei Schritten öffnen: Lupfen Sie also zunächst den Deckel einen Spalt breit, damit etwas Luft einströmen kann und öffnen Sie erst dann den Grill ganz. Dadurch verhindern Sie, dass die heiße Glut zu schnell zu viel Sauerstoff bekommt und sich womöglich entzündet.
- Deckel nicht zu lange öffnen
Um die Temperatur im Grill-Ei nicht nachhaltig zu beeinflussen, sollte der Deckel nicht zu lange offenstehen. Je mehr Sauerstoff in den Garraum gelangt, um so wärmer wird der Grill und eine zu große Hitze lässt das Fleisch verbrennen. Muss Ihr Grillgut also während der Zubereitung glasiert werden, sollten Sie dies außerhalb des Grills vornehmen und währenddessen den Deckel schließen. Anschließend kommt das Fleisch wieder auf den Rost und kann fertig gegart werden.
- Nicht direkt auf eine geschlossene Fläche stellen
Keramikgrills brauchen zwischen ihrem Boden und der Aufstellfläche einen Abstand, damit die Luft zirkulieren kann und die Wärme vom Boden des Grills abgeleitet wird.
Temperaturkontrolle
Die Zuluft steuern sie über die Öffnung am unteren Ende des Kamados. Das ist meist die Öffnung zur Entnahme der Asche: Ist der Schieber weit geöffnet, entsteht eine hohe Temperatur, benötigen Sie eine niedrigere Temperatur öffnen Sie den Schieber weniger. Mit der Zu- und Abluftsteuerung im Deckel können Sie die Temperatur exakt einstellen. Empfohlen wird die Temperatur am Anfang etwas höher als die gewünschte Gartemperatur einzustellen, ca. 20 °C mehr, und dann langsam herunterzuregeln. Schon allein durch das Öffnen des Deckels und das Einsetzen der Roste sowie Auflegen des Grillguts verringert sich die Temperatur wieder.
- Hohe Temperatur – benötigt mehr Luft – Belüftung weit geöffnet
- Niedrige Temperatur – benötigt weniger Luft – Belüftung weniger geöffnet/geschlossen
Hersteller bieten spezielle Grillthermometer und Temperaturregler an, um die Temperatur ganz bequem und über lange Zeit exakt einzustellen und zu halten.
Das richtige Brennmaterial
Die Grafik zeigt Ihnen die Luftzirkulation in einem Keramikgrill von PRIMO. Das Prinzip ist jedoch für alle Kamados gleich.
Wichtig: Verwenden Sie auf jeden Fall Holzkohle und keine Briketts!
Briketts erzeugen zum einen viel Asche und verstopfen mit der Zeit die Luftzufuhr und der Grill wird nicht heiß genug. Zum anderen enthalten Briketts oft chemische Zusätze, die sich als weiße Ablagerungen an der Keramik festsetzen und auch an das Grillgut abgegeben werden, was den Geschmack negativ beeinflussen kann.
Aber auch bei der Kohle gibt es große Qualitätsunterschiede: Sie darf nicht zu feinstückig sein, denn auch diese würde den Grill verstopfen und die gewünschte Temperatur wird nicht erreicht. Zu grobe Holzkohle lässt sich nicht gut im Kohlekorb schichten. Günstig ist karbonisierte Qualitätskohle aus Hartholz mit Stücken zwischen 4 und 12 cm.
Mit 1 bis 3 kg Qualitätskohle können Sie von mehreren Stunden bis zu einem ganzen Tag grillen – wenn das nicht effizient ist!
Den Keramikgrill anfeuern
Wichtig: Verwenden Sie keine rußenden Anzünder und keine Anzünder auf Petrolbasis!
Geeignet sind Produkte auf Holzbasis, wie zum Beispiel Holzspäne, Holzwolle oder Grillwürfel mit Wachs oder ein elektrischer Grillanzünder, der mit heißer Luft arbeitet. Beim Anzünden genügt ein Glutnest, denn durch den Aufbau des Keramikgrills wie ein Anzündkamin glüht bald die gesamte Holzkohle.
Reinigung und Pflege
Die Keramik des Kamado-Grills ist im Inneren offenporig, hier dringen Fette und Grillrückstände leicht ein. Zur Reinigung sollten Sie aber auf keinen Fall Spülmittel oder Grillreiniger verwenden, da auch diese sich in der Keramik festsetzen und die Eigenschaften des Materials verändern sowie den Geschmack der Speisen verderben können.
Stattdessen reinigt sich der Keramikgrill mittels Pyrolyse nahezu selbst. Dazu füllen Sie den Kohlekorb und bringen den Grill für mindestens eine halbe Stunde auf Temperaturen über 200 °C. Speisereste und Fette verbrennen dann. Bitte beachten Sie hierzu die Angaben der Hersteller: Bei einigen Modellen sind Temperaturen bis 300 °C ausreichend, für andere werden Temperaturen bis 450 °C empfohlen.
Steht Ihr Keramikgrill im Freien, reinigen Sie die Außenhaut mit einem feuchten Tuch, aber auch hier sollten Sie auf chemische Mittel und Zusätze verzichten. Edelstahlroste lassen sich mit Bürste und Tuch auf übliche Weise säubern. Fettauffangschalen sind oft auch für die Reinigung in der Spülmaschine geeignet.
Wie überwintert ein Keramikgrill richtig?
Nicht alle haben die Möglichkeit auch im Spätherbst und Winter mit dem Kamado zu grillen oder lieben einfach das Grillen im Sommer mehr. Dann sollten Sie auch Ihren Keramikgrill winterfest machen: Grundsätzlich sind Keramikgrills sehr robust und können das ganz Jahr im Freien stehen. Und doch schützt eine Abdeckung vor allem die empfindlichen Teile wie Scharniere, Griffe, Bänder und Schrauben vor Feuchtigkeit und die Außenhaut vor Schmutz. Haben Sie Platz im Gartenschuppen, in der Garage oder im Haus steht der Keramikgrill hier über den Winter am besten. Ist das nicht möglich, entnehmen Sie alle Einzelteile aus dem Innern und lagern diese im Haus.
Zubehör – noch mehr Abwechslung bei der Zubereitung
Wenn Sie gern Fisch, Meeresfrüchte und Gemüse essen, dann lohnt sich eine Feuerplatte, wie hier vom MONOLITH CLASSIC.
Egal ob Sie sich eine große Grillplatte für zartes Fleisch, Fisch oder Gemüse zulegen, einen Pizzastein für das Backen von Brot und natürlich Ihrer eigenen Pizza, eine Rotisserie für Fleisch am Spieß oder einen Wok samt Wokaufsatz für asiatische Gerichte – Ihren Ideen und Ihrer Lust am Entdecken und Ausprobieren sind kaum Grenzen gesetzt. Zudem gibt es Hähnchen- und Rippchenhalter, aber auch Feuertöpfe und jede Menge Küchenhelfer, die das Grillen zu einer runden Sache mit viel Freude machen.
Einige Keramikgrills werden mit einem Gestell und Ablageflächen angeboten. Durch Erweiterungen kann hier auch das Zubehör direkt am Kamado aufbewahrt werden.
Keramisch Grillen das ganze Jahr?
Ja! Auch wenn die Wintersonne scheint und es knackig kalt ist, können Sie den Keramikgrill nutzen und mit Freunden bei leckerem Essen und heißem Glühwein oder Tee gemütliche Stunden verbringen. Aber Achtung, besonders wenn das Wetter kalt oder feucht ist, sollten Sie den Grill sehr behutsam auf Temperatur bringen, damit sich die Keramik langsam erwärmen kann und keine Risse entstehen. Dazu werden die Luftschieber am Anfang nur leicht geöffnet und mit der Zeit weiter aufgeschoben. Sie brauchen also zu Beginn etwas Geduld beim Wintergrillen, umso größer ist die Freude, wenn es dann allen schmeckt.
Hersteller von Keramikgrills in unserem Shop
Übersicht zu den Herstellern und Modellen in unserem Online-Shop mit Angabe des Grillrost-Durchmessers:
So finden Sie Ihren Keramikgrill
Brauchen Sie einen Keramikgrill?
Da ein Keramikgrill eine eher längere Aufheizzeit benötigt und dann für viele Stunden seine Temperatur hält, ist er weniger für das kurze Grillvergnügen mit Würstchen und Steaks geeignet; dann doch eher für einen BBQ Guru. Denn es darf schon ein ganzer Abend sein, an dem Sie mit Familie oder Freunden kulinarische Köstlichkeiten mit teils längerer Garzeit genießen.
Wie viele Personen sollen wie oft verköstigt werden?
Hierüber gibt Ihnen die Größe des Keramikgrills Auskunft. Wollen Sie oft nur mit der Familie grillen oder kommen regelmäßig Gäste zum Grillabend vorbei? In letzterem Fall sollte der Grill groß genug sein, damit niemand warten muss. Ziehen Sie am besten den Grilldurchmesser zu Rate: Kleine Keramikgrills mit einem Durchmesser um die 30 cm sind für 1 bis 3 Personen geeignet. Die Large-Modelle mit einem Durchmesser von rund 50 cm hingegen machen schon die Zubereitung von Gerichten für 2 bis 8 Personen möglich. Es gibt sogar Modelle, die sich für ein professionelles Catering eignen.
Muss der Keramikgrill mobil sein oder nicht?
Sie haben eine Außenküche und Ihnen fehlt nur noch der Küchenchef, der Keramikgrill? Dann wählen Sie einen Kamado ohne Gestell zum festen Einbau in Ihre Outdoorküche. Sie wollen lieber je nach Wetter den Standort im Garten wechseln? Dann lohnt sich ein Keramikgrill mit fahrbarem Untergestell oder ein Kamado mit passendem Buggy.
Wie viel Zubehör bietet der Hersteller an?
Lieben Sie es Dinge auszuprobieren und neue Köstlichkeiten zu entdecken? Dann empfiehlt sich ein Keramikgrill, der schon mit einem umfangreichen Set angeboten wird. Darüber hinaus sollte der Hersteller noch weiteres Zubehör verkaufen, wie zum Beispiel Gussrost und -Plancha, Pizzastein, Grillplatte, Grillspieße oder eine komplette Rotisserie, aber natürlich auch passende Holzkohle, Räucherequipment, Thermometer sowie Temperaturregler und Reinigungszubehör.
Wie sieht es mit Material, Verarbeitung und Preis aus?
Haben Sie die oben stehenden Fragen für sich beantwortet, spielen vor allem die Details eine wichtige Rolle. Hier zeigen sich am deutlichsten Qualitätsunterschiede. Bei der Wandstärke gilt: Je dicker die Keramik, umso besser ist die Wärmespeicherkapazität und die Isolierung nach außen, aber umso schwerer und teurer ist der Kamado-Grill auch. Bei der Dichtung des Deckels und den Beschlägen gibt es Modelle mit Filz- und Glasfaserdichtung, mit Stahl- oder Edelstahlbändern und Deckellüftungen aus Stahl oder Gusseisen.
Sie finden in unserem Shop Modelle in einer Preisspanne zwischen 400 und 3000 Euro. Wobei Keramikgrills unter 700 Euro meist nur für 1 bis 4 Personen geeignet sind. Wollen Sie regelmäßig zusammen mit der gesamten Familie oder mit Freunden grillen, empfehlen wir größere Modelle ab 800 Euro.
Uns haben die Keramikgrills überzeugt – lassen auch Sie sich von ihren Besonderheiten begeistern!
Für Fragen zum Thema Keramikgrills stehen wir Ihnen gern telefonisch unter 0351-25930011 oder per E-Mail an info@kamdi24.de zur Verfügung.
