Was ist ein Pizzastein?
Pizza vom Italiener wird unter anderem so lecker, weil ein Steinofen im Einsatz ist, der schnell die knusprigen Köstlichkeiten bäckt. Damit Ihnen das auch Zuhause gelingt, ist ein Pizzastein die ideale Lösung. Das praktische Zubehör wird als Unterlage für die Pizza direkt auf den Rost Ihres Grills oder Gitter Ihres Backofens gelegt – Sie können ihn in beiden Geräten gleichermaßen verwenden. Ein Pizzastein ist rund oder quadratisch, genauso wie die übliche Form einer Pizza, sodass das Gebackene genau darauf passt. Das Ergebnis ist ein knuspriger Boden, der in jedem Fall mit dem Original aus dem Steinofen mithalten kann.
Der Pizzastein ist einfach in der Anwendung, Reinigung sowie Aufbewahrung und damit ein unverzichtbares Zubehör zum Pizzabacken!
Aus welchem Material besteht ein Pizzastein?
Typischerweise bestehen die Pizzasteine aus Naturstein, Schamotte, Keramik oder Cordierit. Die Oberflächen dieser Materialien sorgen dafür, dass dem Teig die enthaltene Flüssigkeit entzogen wird, was den Pizzaboden besonders knusprig macht.
Pizzastein aus Schamotte
Der Pizzastein schlechthin besteht aus Schamotte , einem feuerfesten Stein, der vorrangig für den Brennraumeinsatz eines Kaminofens verwendet wird. Das Material ist vergleichsweise preisgünstig und zeichnet sich nicht nur dadurch aus, der Hitze standzuhalten, sondern diese auch zu speichern. Sie können den Stein deshalb problemlos bei hohen Temperaturen im Grill einsetzen. Wird er nach dem Backen als Servierplatte genutzt, bleibt die Pizza länger warm. Achten Sie hierbei auf das Tragen von Hitzeschutzhandschuhen und einer entsprechenden Unterlage für den Tisch.
- Tipp: Für einen langen Einsatz Ihres Pizzasteins aus Schamotte sollten Sie diesen immer langsam und gleichmäßig erhitzen. Ansonsten wird der Stein mit der Zeit brüchig und muss schneller als nötig ausgetauscht werden.
Der runde Pizzastein aus Schamotte von Justus erfüllt alle notwendigen Anforderungen, damit eine leckere Pizza mit knusprigem Boden gelingt.
Pizzastein aus Naturstein
Naturstein umfasst als Sammelbegriff verschiedene Steinarten, unter anderem Speckstein und Granit, die zur Herstellung von Pizzasteinen verwendet werden. Mit einem Pizzastein aus Speckstein besitzen Sie ein feuerfestes Pizza-Zubehör, das lange Wärme speichern kann, hochwertig ist und dazu schön aussieht. Granit verfügt über eine glatte, hochpolierte Oberfläche, auf der die Pizzen nicht anbacken und besonders gut zu entnehmen sind. Das Material ist lebensmittelecht und kann bedenkenlos im Grill und Backofen zum Einsatz kommen.
Pizzastein aus Keramik
Zu diesem Material zählen ebenfalls verschiedene Arten, aus denen Ihr Pizzastein bestehen kann. Keramiksteine können grundlegend porzellan-emailliert oder naturbelassen sein und punkten vor allem mit einer kürzeren Zeit zum Aufheizen.
Cordierit, oder Kordierit geschrieben, ist eine Keramiksorte, die sich durch Hitzebeständigkeit bei sehr hohen Temperaturen auszeichnet. Ein Pizzastein aus Cordierit verspricht ebenso knusprige Böden für leckere Ergebnisse. Außerdem bricht dieses Material nicht so schnell wie Schamotte, ist im Vergleich aber teurer.
Der runde Pizzastein aus porzellan-emaillierter Keramik von Primo stich optisch hervor und überzeugt mit Hitzebeständigkeit. Außerdem ist das Material weniger anfällig für Risse.
Einen Pizzastein richtig verwenden
Ein paar Dinge sollten Sie beachten, wenn Sie einen Pizzastein verwenden möchten. Vor allem vor dem ersten Gebrauch ist eine gründliche Reinigung ratsam. Anschließend empfiehlt sich im vollständig trockenen Zustand eine erste Aufheizphase direkt im Grill oder Backofen ohne Pizza. Bestreuen Sie den Pizzastein zusätzlich mit Salz, wird die Feuchtigkeit entzogen, was zu noch besseren Ergebnissen führt.
- Tipp: Das Einwirken in Salz kann vor allem bei häufiger Nutzung des Pizzasteins alle paar Monate wiederholt werden.
- Tipp: Sie können beide Seiten eines Pizzasteins verwenden und nach jedem Backen wechseln, damit sich der Stein ungefähr gleich abnutzt.
Je nach Art des Grills und Ofens gibt es Unterschiede bei der Anwendung. Lesen Sie hier mehr dazu, damit auch Ihre nächsten Pizzen ein Erfolg werden!
Die Anwendung im Grill
Der Pizzastein von Outdoorchef findet in jedem passenden Grill Verwendung. Dank der dazugehörigen Halterung lässt er sich noch leichter anwenden und transportieren.
Als erstes steht das Vorheizen an. Je nach Grillmodell befeuern Sie diesen mit Holz oder Pellets bzw. schließen die Gasflasche an. Den Pizzastein geben Sie direkt auf den vorgesehenen Platz, dem Grillrost. Wenn Sie eine Grillrosterhöhung besitzen, kann der Pizzastein auch darauf platziert werden. So wird mehr Abstand zur Grillkohle gewährleistet. In jedem Fall garantieren Sie ein langsames und gleichmäßiges Erhitzen.
Die Dauer ist abhängig vom Material, der Dicke des Steins sowie Leistung des Grills; zwischen 20 und 30 Minuten sollten Sie einplanen. Prüfen Sie dazu auch die Hinweise des Herstellers in der Anleitung oder auf der Verpackung bzw. die Produktbeschreibung des Artikels im Onlineshop.
Während des Vorheizens haben Sie Zeit, die Zutaten zu schneiden, den Teig auszurollen und die Pizza nach Wunsch zu belegen.
Kurz vor dem Backen empfiehlt es sich, etwas Mehl auf den Pizzastein zu geben. Legen Sie die Pizza anschließend mithilfe eines Pizzaschiebers vorsichtig auf den heißen Stein. Die Backzeit kann zwischen 3-5 Minuten betragen, etwa doppelt so lang, wenn Sie Grillbriketts verwenden.
- Tipp: Oft finden Sie passend zum Pizzastein eine Hitzeschutzplatte, die zwischen Stein und Rost gelegt wird. Sie ermöglichen dem Stein damit viele Anwendungen im heißen Grill, ohne dass dieser sich durch die hohen Temperaturen ggf. zu schnell abnutzt.
Gut zu wissen
Eine Pizza gelingt am besten beim indirekten Grillen. Um eine zu hohe Temperatur durch Grillkohle oder Grillbriketts zu vermeiden, legen Sie diese am besten an die Seite und die Pizza in die Mitte. Dadurch wird Sie nicht direkt über dem Feuer gebacken. Für Pelletgrills empfiehlt sich die Nutzung des obersten Grillrostes. Bei einem Grill mit Gasbetrieb legen Sie die Pizza ebenfalls mittig auf den Grillfläche. Nach Erreichen der Temperatur drehen Sie diese bzw. den Brenner wieder runter, um nur minimal zu heizen.
Die Anwendung im Backofen
Ein Pizzastein ist nicht nur für die Benutzung im Grill vorgesehen, sondern ebenso für den Backofen! In diesem herrschen ideale Bedienungen, um einem Steinofen Konkurrenz zu machen. Ähnlich wie beim Grill ist der erste Schritt das Vorheizen des Ofens samt Pizzastein, der auf das Gitter kommt. Anschließend geben Sie die Pizza hinzu. Die Dauer des Backens im Backofen beträgt nur wenige Minuten und schon können Sie Ihre Pizza mithilfe einer Pizzaschaufel entnehmen.
- Tipp: Von der Verwendung eines Backbleches sollten Sie absehen, weil damit keine Luftzirkulation im Ofen möglich ist. Backpapier zwischen Pizzastein und Boden ist ebenfalls nicht notwendig.
Wofür ein Pizzastein noch verwendet werden kann
Sie können den Pizzastein für genau eine Pizza verwenden, die den Platz voll ausfüllt. Sie haben aber auch die Möglichkeit, mehrere kleine Pizzen zu backen und legen diese mit etwas Abstand dazwischen nebeneinander – ideal als Fingerfood auf Partys, egal zu welchem Anlass!
Der Pizzastein bietet sich auch zum Backen von Flammkuchen, Focaccia oder Brot und Brötchen an. Diese Backwaren profitieren ebenso von der einzigartigen Eigenschaft, einen knusprigen Teig zu erzeugen. Die vielseitigen Einsatzgebiete machen den Pizzastein zum unverzichtbaren Küchenhelfer!
Als Servierplatte findet der Pizzastein ebenfalls einen nützlichen Einsatz. Seien Sie hier jedoch vorsichtig beim Gewicht und dem heiß gewordenen Material – Hitzeschutzhandschuhe leisten dabei Abhilfe. Zusätzlich kann der Stein auch ein Teil des gedeckten Tisches werden und je nach Farbe die Dekoration aufwerten.
Ein Pizzastein kann vielseitig angewendet werden. Es ist möglich nur eine oder viele kleine Pizzen auf einmal zu backen. Seien Sie kreativ und probieren sich auch an anderen Backwaren.
Die Reinigung eines Pizzasteins
Bevor Sie damit beginnen Ihren Pizzastein zu säubern, ist es wichtig, dass dieser vollständig abgekühlt ist. Entfernen Sie zunächst die groben Lebensmittelreste wie Käse oder Mehl und schaben anschließend die angebrannten Reste ab. Vom Abkratzen mit scharfen Gegenständen ist abzuraten, weil die poröse Oberfläche des Steins zu anfällig ist und kaputt gehen kann. Stärkere Verschmutzungen lassen sich mit heißem Wasser oder einem feuchten Tuch beseitigen. Achten Sie dabei darauf, den Stein nicht komplett einzuweichen, da sich das Trocknen auf mehrere Tage erstrecken kann. Außerdem saugt sich der Pizzastein je nach Material, z.B. bei Schamotte, komplett mit Wasser voll und wird ggf. unbrauchbar.
Optional ist auch Schleifpapier für die Entfernung der letzten Speisereste nützlich. Sie sollten jedoch von intensivem Schleifen absehen, um die Form Ihres Pizzasteins nicht zu verändern.
- Tipp: Für eine möglichst lange Nutzung ist die Reinigung nach jedem Gebrauch wichtig. Dabei spielt auch die Hygiene eine große Rolle. Nach Jahren mit angebackenen Teigresten, Mehl und Fett gelangen diese irgendwann in den Stein und können ihn mitunter verfärben und ungebräuchlich machen.
Gut zu wissen
Es ist weiterhin wichtig, dass der Pizzastein nach jedem Säubern vollständig trocknet, bevor sie ihn verwenden. Das kann auch mehrere Tage dauern. Im Sommer geht es in der Sonne und an der frischen Luft schneller, im Winter müssen Sie mehr Zeit einplanen. Sehen Sie in jedem Fall von der Trocknung auf der Heizung oder im Backofen ab! Der Stein heizt sich mit der enthaltenen Feuchtigkeit auf, wodurch möglicherweise Risse entstehen. Der Pizzastein nimmt wiederum umso leichter Lebensmittelreste an, verfärbt sich und muss schneller als nötig ersetzt werden.
Einen Pizzastein aufbewahren
Einen Pizzastein bewahren Sie am besten an einem trockenen, kühlen Standort auf. Das kann in einem Fach oder je nach Gewicht auch in einer Schublade in der Küche sein, die geschützt ist. Es ist auch möglich, das Pizza-Zubehör zusammen mit Backblech und Rost im kalten Backofen zu lagern. Dort nimmt er am wenigsten Platz weg. Außerdem stellen Sie damit sicher, dass der Stein nicht mit scharfen Gegenständen oder flüssigen Lebensmitteln in Berührung kommt.
So kann ein Pizzastein platzsparend verstaut werden: Das Unterbau-Kit für Ambri 480 G EVO von Outdoorchef besitzt eine Aufhängung direkt unter dem Grill.
Wenn Sie einen Grill sowie eine Außenfläche wie Garten oder Terrasse besitzen, lässt sich der Pizzastein auch dort lagern. Ähnlich wie beim Backofen ist die Aufbewahrung im kalten Grill platzsparend.
Bei einer Grillstation können Sie den freien Raum im Unterbau nutzen. Für einige Modelle gibt es auch senkrechte Halterungen, in die der Pizzastein eingehängt wird.
- Tipp: Bewahren Sie den Pizzastein zwischen Zeitungs-/ Backpapier oder Küchenrolle auf, schützen Sie ihn damit noch besser vor Kratzern. Außerdem kann das Papier mögliche Überbleibsel von Wasser oder Fett aufnehmen und Staub oder Dreck fernhalten.
Pizzastein im Set
Online finden Sie das beliebte Pizza-Zubehör einzeln und im Set mit einem oder mehreren nützlichen Helfern zum Pizzabacken. Zum Beispiel mit einer Halterung für den Pizzastein und einer Pizzaschaufel oder mit einem Pizzaschneider und Pizzaschieber – ideal für alle, die sich die wichtigste Pizzazubehör-Ausstattung mit nur einem Kauf sichern wollen.
Pizzastein mit Halterung
Ein Pizzastein in einer Halterung ist ein besonders praktisches Set: Durch das Gestell sitzt der Stein sicher auf dem Rost und dank der integrierten Griffe können Sie die Pizzen einfach in den Grill oder Ofen bewegen und wieder rausholen. Die Handhabung ist damit sicher und einfach zugleich. Die Gestelle bestehen in der Regel aus Edelstahl und lassen sich vom Stein abnehmen, sodass Sie beide Teile separat reinigen können. Weil auch die Halterung heiß werden kann, sollten Sie Hitzeschutzhandschuhe tragen.
- Tipp: Es gibt weiterhin Modelle, bei denen sich ein Gitter auf der unteren Seite befindet, um eine bessere Luftzirkulation im Grill oder Backofen zu ermöglichen. Das Ergebnis ist ein noch knusprigerer Boden!
Das Grillerette Pizza-Set von Grill Guru umfasst neben dem Pizzastein eine Halterung für einen festen Sitz sowie ein Gitter, um die Luft besser zu zirkulieren.
Pizzastein mit Pizzaschieber
Ein Pizzaschieber ist ein beliebtes Zubehör zum Pizzabacken und wird deshalb oft zusammen mit einem Pizzastein als Set angeboten. Sie können die Pizzen mit einem solchen Schieber, oft auch Pizzaschaufel genannt, sicher auf den Pizzastein Ihres Grills oder Backofens befördern und nach dem Backen wieder entnehmen. Durch den Griff wird genügend Abstand zu den heißen Geräten gewährleistet.
- Tipp: Wenn Sie sich für eine Pizzaschaufel aus Holz oder Bambus entscheiden, lässt sich diese wunderbar als Servierbrett für die geschnittenen Pizzastücken einsetzen. Damit holen Sie noch mehr aus Ihrem Pizzazubehör raus!
Pizzastein mit Pizzaschneider
Neben dem Pizzastein, mit oder ohne Halterung, und dem Pizzaschieber ist der Pizzaschneider das wichtigste Utensil für Ihre Pizza: Damit schneiden Sie Ihre gebackenen Leckereien in beliebig große und viele Stücke, um sie einfach mit der Hand zu verspeisen.
Dieses Pizza-Zubehör sollte in keiner Grundausstattung fehlen, weswegen Sie einen Pizzaschneider zusammen mit dem Pizzastein in vielen Sets online kaufen können. Wie bei den Steinen zum Pizzabacken gibt es auch dabei viele Unterschiede hinsichtlich Material, Form und Preis.
Pizzastein und Pizzaschneider im praktischen Set von Grandhall. Damit sichern Sie sich das wichtige Pizza-Zubehör mit nur einem Kauf.
Worauf Sie beim Kauf eines Pizzasteins achten sollten
Die Eigenschaften
Das wichtigste Merkmal, das ein Pizzastein aufweisen muss, ist die Hitzebeständigkeit. Die Temperaturen im Grill und Backofen sind sehr hoch, weswegen ein feuerfestes Material unabdingbar ist. Außerdem sollten Pizzasteine lebensmittelecht, also für den Einsatz mit Speisen unbedenklich sein. Auf diese Weise müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass eventuell schädliche Stoffe an das Backgut abgegeben werden.
Der eckige Pizzastein von Otto Wilde wurde passend für verschiedene Gasgrillmodelle des Herstellers entworfen. Wenn die Maße stimmen, kann er auch in anderen Grills oder Ihrem Backofen genutzt werden.
Die Größe
Die meisten Hersteller bieten das Pizza-Zubehör passend für einen bestimmten Grill an. Dadurch stimmen die Maße des Pizzasteins mit dem Grillrost überein. Sie können den Stein auch für ein anderes Modell nutzen, insofern die Größe kompatibel ist. Prüfen Sie vor dem Kauf am besten immer die Produktdetails – im kamdi24-Shop zu finden in der Beschreibung oder den Technischen Daten des Artikels.
Die Form
Pizzasteine gibt es in verschiedenen Ausführungen von rund bis eckig. Je nach Grillfläche und Platz im Ofen empfiehlt es sich beim Kauf nicht nur auf die Maße, sondern auch die Form zu achten. Grundlegend können Sie jede Form unabhängig vom Aussehen der Pizzen verwenden. Wenn Sie den Platz jedoch vollständig nutzen möchten, sollten Sie einen runden Pizzastein für eine runde Pizza bzw. ein eckiges Modell für quadratische Backwaren kaufen.
Das Material
Die Materialien Schamotte, Naturstein und Keramik eignen sich durch ihre jeweilige feuerfeste Eigenschaft alle gleich gut für einen Pizzastein. Es gibt jedoch Unterschiede, die Sie vor dem Kauf beachten sollten. Schamotte wird am häufigsten verwendet und ist dadurch einfach in der Beschaffenheit. Sie müssen für dieses Material nicht so viel Geld ausgeben, sollten jedoch auf ein gleichmäßiges Erhitzen achten, damit der Stein nicht so schnell brüchig wird. Natursteinsorten wie Speckstein oder Granit sind wesentlich teurer, seltener und damit exklusiver. Außerdem hebt sich die graue Farbe vom sonstigen Weiß oder Beige ab, sodass der Pizzastein auch zum optischen Hingucker wird. Cordierit hält besonders gut Temperaturschwankungen stand und ist weniger anfällig für Risse oder Brüche. Dafür ist dieses Material preisintensiver als bspw. Schamotte.
- Tipp: Bei Keramik sollten Sie im Allgemeinen beachten, dass das Material zwar keine lange Aufheizzeit benötigt, aber auch schnell wieder abkühlt. Diese Pizzasteine eignen sich vor allem für schnelle Pizzaergebnisse, die direkt verspeist werden wollen, aber weniger gut, wenn mehrere Pizzen hintereinander gebacken werden.
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