Warum wir Wintergrillen lieben?
Ein winterliches BBQ verbindet die Freude am Grillen mit der einzigartigen Atmosphäre der kalten Jahreszeit. Der Duft von frisch gegrilltem Essen in der klaren Winterluft, das Knistern eines Feuers und die – hoffentlich – verschneite Umgebung schaffen ein unvergleichliches Erlebnis. Während sich die Hitze des Grills wohltuend gegen die Kälte behauptet, genießen Freunde und Familie gemeinsam herzhafte Speisen und warme Getränke. Wintergrillen ist nicht nur ein kulinarisches Highlight, sondern auch eine Gelegenheit, die Natur zu genießen und die Magie des Winters zu erleben – eine perfekte Mischung aus Geselligkeit, Genuss und Gemütlichkeit. Auf dieser Seite stellen wir dir die besten BBQ-Produkte für das Grillen bei frostigen Temperaturen vor und verraten dir smarte Tipps und leckere Rezepte für dein nächstes Wintergrill-Event!
Komm ans Feuer! Die besten Lagerfeuerstellen für den Winter
Ein Lagerfeuer im Winter hat einen ganz besonderen Charme. Das Knacken des Holzes, die tanzenden Flammen und die wohlige Wärme schaffen eine magische Atmosphäre in der kühlen, klaren Luft. Mit hochwertigen Feuerstellen von Solo Stove oder der Petromax Feuerschale wird das Erlebnis noch komfortabler und sicherer. Feuerstellen von Solo Stove überzeugen durch eine effiziente, besonders raucharme Verbrennung, während die Feuerschalen von Petromax robust und vielseitig einsetzbar sind – perfekt für ein gemütliches Beisammensein oder sogar zum Kochen unter freiem Himmel. Umgeben von verschneiten Landschaften und funkelnden Sternen bieten diese Feuerstellen eine perfekte Kombination aus Funktionalität, Design und Gemütlichkeit für unvergessliche Winterabende.
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Der Dutch Oven: Dein Ass im Ärmel beim Wintergrillen
Der Dutch Oven ist ein echter Allrounder für das Wintergrillen und bringt in der kalten Jahreszeit herzhafte Gerichte direkt vom Feuer auf den Teller. Ob wärmende Eintöpfe, deftige Schmorgerichte oder süße Leckereien wie Bratäpfel – der massive Gusseisentopf überzeugt durch seine hervorragende Wärmespeicherung und gleichmäßige Hitzeverteilung. Während draußen Schnee fällt und die Luft frostig klar ist, sorgt der Dutch Oven für gemütliche Momente am Grill oder Lagerfeuer. Entdecke mit FEUERGOTT ein Dutch-Oven-Sortiment der Extraklasse und freu dich auf langlebiges Gusseisengeschirr, das bei jedem Wetter einen guten Job macht!
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Im Winter ist es wichtig, den Dutch Oven langsam vorzuwärmen, damit das Gusseisen sich gleichmäßig erwärmt und nicht durch zu schnelle Hitze Risse bekommt. Stelle ihn zunächst in die Nähe der Glut oder über eine geringe Hitze, bevor du ihn richtig einsetzt.
Kälte und Wind sorgen dafür, dass die Hitze schneller verloren geht. Verwende im Winter daher mehr Briketts oder Holzkohle als sonst und positioniere sie gleichmäßig unter und auf dem Dutch Oven, um eine konstante Temperatur zu halten.
Ein Windschutz ist im Winter unverzichtbar. Er schützt die Glut vor starkem Wind und minimiert Wärmeverluste, sodass deine Gerichte besser gelingen. Ein einfacher Windschutz aus Metall oder ein windgeschützter Standort reichen oft aus.
Bei niedrigen Temperaturen kann die Garzeit länger sein, da der Dutch Oven mehr Zeit braucht, um sich zu erwärmen. Plane also etwas mehr Zeit für deine Gerichte ein und kontrolliere regelmäßig die Temperatur.
Im Winter kühlen fertige Speisen schneller ab. Stelle den Dutch Oven nach dem Kochen in die Nähe der Glut oder decke ihn mit einer isolierenden Decke ab, um die Wärme länger zu speichern.
Durch Feuchtigkeit und Schnee kann Gusseisen schneller rosten. Reinige und trockne den Dutch Oven nach Gebrauch gründlich und öle ihn leicht ein, um ihn vor Rost zu schützen.
Der Dutch Oven eignet sich perfekt für Wintergerichte wie Eintöpfe, Schmorgerichte, Glühwein oder Bratäpfel. Diese halten nicht nur warm, sondern gelingen im Gusseisen besonders aromatisch. Einige Vorschläge für Wintergrill-Rezepte findest du ganz unten auf dieser Seite.
Massive Wärme auch bei Eiseskälte: The Bastard Keramikgrills
Mit dem The Bastard VX Large Complete Keramikgrill wird Wintergrillen zum Premium-Erlebnis. Dank der hochwertigen Keramikkonstruktion hält der Grill die Hitze auch bei eisigen Temperaturen konstant, was perfekte Garergebnisse garantiert. Egal, ob du smoken, grillen oder backen möchtest – dieser vielseitige Alleskönner bietet dir maximale Flexibilität. Seine großzügige Grillfläche eignet sich ideal für größere Runden, und die präzise Temperaturkontrolle ermöglicht es dir, auch anspruchsvolle Gerichte mühelos zuzubereiten. Hol dir mit dem vielseitigen Sortiment von The Bastard die Profiqualität, die dein Wintergrillen verdient!
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Perfekte Temperaturkontrolle bei jedem Wetter mit dem Fleischthermometer MEATER Pro
Wenn du beim Grillen immer auf den Punkt perfekte Ergebnisse erzielen möchtest, ist das smarte Fleischthermometer MEATER Pro die ideale Wahl. Dank seiner kabellosen Technologie und präzisen Temperaturmessung ermöglicht es dir, Fleisch genau nach deinem Wunsch zu garen – ob medium rare, well done oder irgendwo dazwischen. Die App-Anbindung bietet dir Echtzeit-Updates und hilfreiche Garzeitvorhersagen direkt auf dein Smartphone. Gerade beim Wintergrillen, wenn der Deckel des Garraums möglichst geschlossen bleiben sollte, ist der MEATER Pro also dein perfekter Partner für Genuss auf den Punkt!
MEATER Pro Smartes Fleischthermometer
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Die besten Rezepte für dein Wintergrill-Event
Hirsch vom Grillrost, Glühwein-Schweinebraten oder gegrillte Süßkartoffeln mit Wintergemüse: Es gibt viele tolle Rezepte, mit denen du deine Gäste beim Wintergrillen beeindrucken kannst. Als Nachtisch empfehlen wir gegrillte Bratäpfel mit Vanillesoße – und die Hände wärmt ihr euch am besten an einer Tasse Glühwein aus dem Dutch Oven. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Hirschbraten vom Grill
Reibe ca. 1 kg Hirschbraten aus der Keule mit Olivenöl, gehacktem Knoblauch, Rosmarin, Thymian, Salz und Pfeffer ein. Wickel das Fleisch in Frischhaltefolie und lasse es mindestens 2 Stunden (am besten über Nacht) im Kühlschrank ziehen. Heize den Grill auf indirekte mittlere Hitze vor (ca. 150–180 °C). Bei einem Gasgrill schalte nur eine Seite ein, bei einem Holzkohlegrill schiebe die Glut auf eine Seite. Lege den Hirschbraten auf die direkte Hitzezone des Grills und brate ihn von allen Seiten scharf an, bis eine schöne Kruste entsteht (ca. 2–3 Minuten pro Seite). Verschiebe den Braten in die indirekte Zone und lege ihn in eine feuerfeste Form. Gieße Rotwein und Wildfond hinzu, um das Fleisch während des Grillens feucht zu halten. Optional kannst du Räucherchips verwenden, um ein leicht rauchiges Aroma zu erzeugen. Nutze ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur zu überwachen. Für zarten und saftigen Hirschbraten sollte die Temperatur ca. 58–60 °C betragen (medium rare). Die Garzeit beträgt je nach Größe des Bratens ca. 45–60 Minuten. Nimm den Braten vom Grill, wickele ihn in Alufolie und lasse ihn 10–15 Minuten ruhen. So verteilen sich die Fleischsäfte gleichmäßig. Koche den Bratensaft aus der Form kurz mit einem Löffel Butter auf, um eine aromatische Sauce zu erhalten. Schneide den Hirschbraten in dünne Scheiben und serviere ihn mit der Sauce. Dazu passen Rotkohl, Kartoffelknödel oder ein winterlicher Salat.
Glühwein-Schweinebraten
Reibe ca. 1,5 kg Schweinebraten mit Salz, Pfeffer, 2 EL Senf und 1 EL Honig ein. Lege den Braten in eine große Schüssel, füge 500 ml Glühwein, 2 Zwiebeln (in Ringe geschnitten), 2 Karotten (in Scheiben), 3 gehackte Knoblauchzehen, je 2 Zweige Rosmarin und Thymian sowie 3 Lorbeerblätter hinzu. Lass das Fleisch abgedeckt mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht, im Kühlschrank marinieren. Heize den Grill auf indirekte mittlere Hitze vor (ca. 160–180 °C). Wenn du einen Holzkohlegrill nutzt, schiebe die Glut auf eine Seite. Bei einem Gasgrill lasse einen Brenner ausgeschaltet. Hole den Schweinebraten aus der Marinade (Marinade aufbewahren!) und tupfe ihn trocken. Reibe den Braten mit 2 EL Olivenöl ein und grille ihn über der direkten Hitze von allen Seiten scharf an, bis er eine schöne Kruste hat. Lege den Braten in eine feuerfeste Form und gieße die Marinade (inklusive Gemüse) und den Fond darüber. Stelle die Form in die indirekte Zone des Grills. Schließe den Deckel und lasse den Braten langsam garen. Verwende ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur zu prüfen. Der Schweinebraten ist bei ca. 75–80 °C perfekt gegart. Die Garzeit beträgt je nach Größe des Bratens etwa 2–3 Stunden. Begieße das Fleisch zwischendurch mit der Marinade, um es saftig zu halten. Nimm den Schweinebraten vom Grill, decke ihn mit Alufolie ab und lasse ihn 10–15 Minuten ruhen. Siebe die Flüssigkeit aus der Form in einen kleinen Topf. Koche die Soße auf und lasse sie etwas einkochen. Für eine dickere Konsistenz kannst du sie mit Speisestärke binden. Schneide den Glühwein-Schweinebraten in Scheiben und serviere ihn mit der Soße. Dazu passen Rotkohl, Kartoffelknödel oder winterliches Gemüse.
Gegrillte Süßkartoffeln mit Wintergemüse
Halbiere 2 große Süßkartoffeln der Länge nach und bestreiche sie mit Olivenöl. Würze sie mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver. Vermische 1 rote Paprika (in Streifen geschnitten), 1 Zucchini (in Scheiben geschnitten) und 200 g Rosenkohl (halbiert) in einer Schüssel mit Olivenöl, Thymian, Salz und Pfeffer. Lasse das Gemüse kurz ziehen, während der Grill vorheizt. Heize den Grill auf mittlere indirekte Hitze vor (ca. 180 °C). Bei einem Gasgrill schalte nur eine Seite ein, bei einem Holzkohlegrill schiebe die Glut zur Seite. Lege die Süßkartoffeln mit der Schnittfläche nach unten direkt auf den Grillrost und grille sie 10–15 Minuten, bis sie leicht gebräunt sind. Wende die Süßkartoffeln und grille sie auf der indirekten Zone weiter, bis sie durchgegart sind (ca. 20–25 Minuten). Parallel dazu das marinierte Gemüse in einer Grillpfanne oder auf einer Grillplatte grillen, bis es bissfest ist. Vermische 200 g Quark, 100 g Joghurt, 1 gehackte Knoblauchzehe und 2 EL frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Dill) in einer Schüssel. Würze den Kräuterquark mit Salz und Pfeffer nach Geschmack. Arrangiere die gegrillten Süßkartoffeln und das Wintergemüse auf einem Teller. Gib einen Klecks Kräuterquark auf die Süßkartoffeln oder reiche ihn als Dip dazu.
Gegrillte Bratäpfel mit Vanillesoße
Schneide von 4 großen Äpfeln (z. B. Boskoop oder Braeburn) die Deckel ab und höhle sie mit einem Löffel vorsichtig aus, sodass ein Hohlraum für die Füllung entsteht. Pass auf, dass der Boden intakt bleibt. Mische 4 EL gehackte Nüsse (z. B. Walnüsse oder Mandeln), 4 EL Rosinen, 2 EL braunen Zucker, 1 TL Zimt und 2 EL kleine Butterstückchen in einer Schüssel. Füge optional noch 100 g Marzipan in kleinen Stücken hinzu. Fülle die Mischung in die vorbereiteten Äpfel und setze die Deckel wieder auf. Wickele jeden Apfel fest in Alufolie ein. Heize den Grill auf mittlere indirekte Hitze vor (ca. 180 °C). Wenn du Holzkohle verwendest, schiebe die Glut zur Seite. Bei einem Gasgrill schalte einen Brenner aus. Lege die eingewickelten Äpfel in die indirekte Zone des Grills und schließe den Deckel. Grille die Äpfel für etwa 20–30 Minuten, bis sie weich sind. Du kannst zwischendurch mit einer Grillzange prüfen, ob sie durchgegart sind. Nimm die Äpfel vom Grill, öffne vorsichtig die Alufolie und richte sie auf Tellern an. Serviere sie mit warmer Vanillesoße oder einer Kugel Vanilleeis. Für ein besonders winterliches Aroma kannst du in die Füllung einen Schuss Rum oder Amaretto geben.
Glühwein aus dem Dutch Oven
Stelle den Dutch Oven auf den Grillrost oder direkt auf die Glut bei mittlerer indirekter Hitze. Gieße 1 l Rotwein (z. B. Merlot oder Spätburgunder), 250 ml Orangensaft und 100 ml Wasser in den Dutch Oven und erhitze die Mischung langsam. Sie sollte heiß werden, aber nicht kochen. Gib 2 Zimtstangen, 4 Gewürznelken, 2 Sternanis und die Scheiben einer Orange und einer Zitrone in den Topf. Rühre 4 EL braunen Zucker ein und schmecke ab. Wenn du es süßer magst, kannst du mehr Zucker hinzufügen. Für eine kräftigere Variante gib 50 ml Rum oder Amaretto hinzu und rühre vorsichtig um. Lass den Glühwein bei schwacher Hitze etwa 15–20 Minuten ziehen, damit die Gewürze ihr Aroma entfalten. Fülle den heißen Glühwein in hitzebeständige Tassen oder Gläser und garniere ihn nach Belieben mit einer Zimtstange oder einer Orangenscheibe. Für einen besonderen Touch kannst du einen Schuss Cranberrysaft hinzufügen oder den Glühwein mit frischen Beeren garnieren. Der Dutch Oven hält den Glühwein warm, sodass du ihn perfekt über den Abend genießen kannst. Prost und viel Spaß beim Wintergrillen!
Die besten Rezepte für dein Wintergrill-Event
Hirsch vom Grillrost, Glühwein-Schweinebraten oder gegrillte Süßkartoffeln mit Wintergemüse: Es gibt viele tolle Rezepte, mit denen du deine Gäste beim Wintergrillen beeindrucken kannst. Als Nachtisch empfehlen wir gegrillte Bratäpfel mit Vanillesoße – und die Hände wärmt ihr euch am besten an einer Tasse Glühwein aus dem Dutch Oven. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Hirschbraten vom Grill
Reibe ca. 1 kg Hirschbraten aus der Keule mit Olivenöl, gehacktem Knoblauch, Rosmarin, Thymian, Salz und Pfeffer ein. Wickel das Fleisch in Frischhaltefolie und lasse es mindestens 2 Stunden (am besten über Nacht) im Kühlschrank ziehen. Heize den Grill auf indirekte mittlere Hitze vor (ca. 150–180 °C). Bei einem Gasgrill schalte nur eine Seite ein, bei einem Holzkohlegrill schiebe die Glut auf eine Seite. Lege den Hirschbraten auf die direkte Hitzezone des Grills und brate ihn von allen Seiten scharf an, bis eine schöne Kruste entsteht (ca. 2–3 Minuten pro Seite). Verschiebe den Braten in die indirekte Zone und lege ihn in eine feuerfeste Form. Gieße Rotwein und Wildfond hinzu, um das Fleisch während des Grillens feucht zu halten. Optional kannst du Räucherchips verwenden, um ein leicht rauchiges Aroma zu erzeugen. Nutze ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur zu überwachen. Für zarten und saftigen Hirschbraten sollte die Temperatur ca. 58–60 °C betragen (medium rare). Die Garzeit beträgt je nach Größe des Bratens ca. 45–60 Minuten. Nimm den Braten vom Grill, wickele ihn in Alufolie und lasse ihn 10–15 Minuten ruhen. So verteilen sich die Fleischsäfte gleichmäßig. Koche den Bratensaft aus der Form kurz mit einem Löffel Butter auf, um eine aromatische Sauce zu erhalten. Schneide den Hirschbraten in dünne Scheiben und serviere ihn mit der Sauce. Dazu passen Rotkohl, Kartoffelknödel oder ein winterlicher Salat.
Glühwein-Schweinebraten
Reibe ca. 1,5 kg Schweinebraten mit Salz, Pfeffer, 2 EL Senf und 1 EL Honig ein. Lege den Braten in eine große Schüssel, füge 500 ml Glühwein, 2 Zwiebeln (in Ringe geschnitten), 2 Karotten (in Scheiben), 3 gehackte Knoblauchzehen, je 2 Zweige Rosmarin und Thymian sowie 3 Lorbeerblätter hinzu. Lass das Fleisch abgedeckt mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht, im Kühlschrank marinieren. Heize den Grill auf indirekte mittlere Hitze vor (ca. 160–180 °C). Wenn du einen Holzkohlegrill nutzt, schiebe die Glut auf eine Seite. Bei einem Gasgrill lasse einen Brenner ausgeschaltet. Hole den Schweinebraten aus der Marinade (Marinade aufbewahren!) und tupfe ihn trocken. Reibe den Braten mit 2 EL Olivenöl ein und grille ihn über der direkten Hitze von allen Seiten scharf an, bis er eine schöne Kruste hat. Lege den Braten in eine feuerfeste Form und gieße die Marinade (inklusive Gemüse) und den Fond darüber. Stelle die Form in die indirekte Zone des Grills. Schließe den Deckel und lasse den Braten langsam garen. Verwende ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur zu prüfen. Der Schweinebraten ist bei ca. 75–80 °C perfekt gegart. Die Garzeit beträgt je nach Größe des Bratens etwa 2–3 Stunden. Begieße das Fleisch zwischendurch mit der Marinade, um es saftig zu halten. Nimm den Schweinebraten vom Grill, decke ihn mit Alufolie ab und lasse ihn 10–15 Minuten ruhen. Siebe die Flüssigkeit aus der Form in einen kleinen Topf. Koche die Soße auf und lasse sie etwas einkochen. Für eine dickere Konsistenz kannst du sie mit Speisestärke binden. Schneide den Glühwein-Schweinebraten in Scheiben und serviere ihn mit der Soße. Dazu passen Rotkohl, Kartoffelknödel oder winterliches Gemüse.
Gegrillte Süßkartoffeln mit Wintergemüse
Halbiere 2 große Süßkartoffeln der Länge nach und bestreiche sie mit Olivenöl. Würze sie mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver. Vermische 1 rote Paprika (in Streifen geschnitten), 1 Zucchini (in Scheiben geschnitten) und 200 g Rosenkohl (halbiert) in einer Schüssel mit Olivenöl, Thymian, Salz und Pfeffer. Lasse das Gemüse kurz ziehen, während der Grill vorheizt. Heize den Grill auf mittlere indirekte Hitze vor (ca. 180 °C). Bei einem Gasgrill schalte nur eine Seite ein, bei einem Holzkohlegrill schiebe die Glut zur Seite. Lege die Süßkartoffeln mit der Schnittfläche nach unten direkt auf den Grillrost und grille sie 10–15 Minuten, bis sie leicht gebräunt sind. Wende die Süßkartoffeln und grille sie auf der indirekten Zone weiter, bis sie durchgegart sind (ca. 20–25 Minuten). Parallel dazu das marinierte Gemüse in einer Grillpfanne oder auf einer Grillplatte grillen, bis es bissfest ist. Vermische 200 g Quark, 100 g Joghurt, 1 gehackte Knoblauchzehe und 2 EL frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Dill) in einer Schüssel. Würze den Kräuterquark mit Salz und Pfeffer nach Geschmack. Arrangiere die gegrillten Süßkartoffeln und das Wintergemüse auf einem Teller. Gib einen Klecks Kräuterquark auf die Süßkartoffeln oder reiche ihn als Dip dazu.
Gegrillte Bratäpfel mit Vanillesoße
Schneide von 4 großen Äpfeln (z. B. Boskoop oder Braeburn) die Deckel ab und höhle sie mit einem Löffel vorsichtig aus, sodass ein Hohlraum für die Füllung entsteht. Pass auf, dass der Boden intakt bleibt. Mische 4 EL gehackte Nüsse (z. B. Walnüsse oder Mandeln), 4 EL Rosinen, 2 EL braunen Zucker, 1 TL Zimt und 2 EL kleine Butterstückchen in einer Schüssel. Füge optional noch 100 g Marzipan in kleinen Stücken hinzu. Fülle die Mischung in die vorbereiteten Äpfel und setze die Deckel wieder auf. Wickele jeden Apfel fest in Alufolie ein. Heize den Grill auf mittlere indirekte Hitze vor (ca. 180 °C). Wenn du Holzkohle verwendest, schiebe die Glut zur Seite. Bei einem Gasgrill schalte einen Brenner aus. Lege die eingewickelten Äpfel in die indirekte Zone des Grills und schließe den Deckel. Grille die Äpfel für etwa 20–30 Minuten, bis sie weich sind. Du kannst zwischendurch mit einer Grillzange prüfen, ob sie durchgegart sind. Nimm die Äpfel vom Grill, öffne vorsichtig die Alufolie und richte sie auf Tellern an. Serviere sie mit warmer Vanillesoße oder einer Kugel Vanilleeis. Für ein besonders winterliches Aroma kannst du in die Füllung einen Schuss Rum oder Amaretto geben.
Glühwein aus dem Dutch Oven
Stelle den Dutch Oven auf den Grillrost oder direkt auf die Glut bei mittlerer indirekter Hitze. Gieße 1 l Rotwein (z. B. Merlot oder Spätburgunder), 250 ml Orangensaft und 100 ml Wasser in den Dutch Oven und erhitze die Mischung langsam. Sie sollte heiß werden, aber nicht kochen. Gib 2 Zimtstangen, 4 Gewürznelken, 2 Sternanis und die Scheiben einer Orange und einer Zitrone in den Topf. Rühre 4 EL braunen Zucker ein und schmecke ab. Wenn du es süßer magst, kannst du mehr Zucker hinzufügen. Für eine kräftigere Variante gib 50 ml Rum oder Amaretto hinzu und rühre vorsichtig um. Lass den Glühwein bei schwacher Hitze etwa 15–20 Minuten ziehen, damit die Gewürze ihr Aroma entfalten. Fülle den heißen Glühwein in hitzebeständige Tassen oder Gläser und garniere ihn nach Belieben mit einer Zimtstange oder einer Orangenscheibe. Für einen besonderen Touch kannst du einen Schuss Cranberrysaft hinzufügen oder den Glühwein mit frischen Beeren garnieren. Der Dutch Oven hält den Glühwein warm, sodass du ihn perfekt über den Abend genießen kannst. Prost und viel Spaß beim Wintergrillen!