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Worin besteht der Unterschied zwischen Dauerbrand und Zeitbrand?

Oft wird davon ausgegangen, dass nur Dauerbrandöfen für eine ständige Befeuerung geeignet sind.

Die Bezeichnung Dauerbrand beschreibt die Fähigkeit einer Feuerstätte, ohne Brennstoffzugabe und Eingriff in den Verbrennungsablauf eine bestimmte Mindestbrenndauer zu erreichen. Kann eine Feuerstätte 1,5 h (3 h bei Kamineinsätzen) brennen, ohne das man Brenngut nachlegt, bezeichnet man dies als Dauerbrandfeuerstätte. Alle anderen Geräte sind Zeitbrandfeuerstätten.

Die Eigenschaft "Dauerbrand" sagt also nichts darüber aus, wie lange ein Gerät betrieben werden darf.


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